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„Deutschland baut jetzt schon zu wenig. Der Flüchtlingsstrom verschärft laut einer Studie die Lage, Mieten werden steigen. Und klassische Neubauten allein sind keine Lösung. Doch es gibt Alternativen.“ (Die Welt)IMG_0988

Zum Thema qualitätsvoller und bezahlbarer Wohnungsbau für alle bedürftigen Einkommensgruppen schreibt Dr. Dr. R. Kallenbach in der Rhein-Zeitung v. 03. November 2015:

„Infolge des knappen Baulands gilt: Grundstücke werden eher teurer als billiger. Das ist eine Herausforderung für Bauverwaltung und Architekten, die jetzt erfinderisch werden müssen. Nicht umsonst hat Prof. Henner Herrmanns vorgeschlagen, ein Teil des Parkplatzes des RheinMoselCampus mit Ständerbauten auszustatten.“

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Parkplatzüberbauung (herrmannsArchitekten)

Die Integration der einkommensschwachen Haushalte in unsere Mehrheitsgesellschaft ist engstens mit der Wohnsituation verbunden. Wohnen bedeutet ein Zuhause zu haben und soziale Kontakte inner- und außerhalb der Wohnung pflegen zu können. Der Zuzug der Flüchtlinge erhöht zweifellos den Bedarf an Wohnungen, vor allem bezahlbaren Wohnraum. So wird der Handlungsdruck durch dauerhaft bleibeberechtigte Flüchtlinge immer größer, den herkömmlichen Rahmen mit innovativen Ansätzen zu erweitern. Unser social-housing-Projekt  für die wachsende Schicht von einkommensschwachen Mitbürgern – das sog. “Koblenzer Modell” – kann schnell umgesetzt werden. Wir machen das!

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